Unsere, kleine Sammlung an röhrenden Hirschen:
für die einen schick, für die anderen grottiger Trash, der einfach nur Kopfschütteln hervorruft. Oder drücken wir es anders aus: Was man sich als Souvenir so alles aus dem Urlaub mitbringt – oh!

Ein Hit auf jedem Stammtisch! Der weiße, röhrende Hirsch wird nicht nur stimmungsvoll mit Tannenbaum und Eichenlaub-Dekoration aus Kunststoff umgeben, nein, eine zierliche Girlande plus niedlichem Podest sichert dem brünftigen Tier einen Ehrenplatz auf jedem Tisch. Der weiße Aufkleber verheißt die Herkunft des Souvenirs: "Gruß a.d. Schwarzwald"! Der schwungvolle Aufkleber unterm Hirsch trotzt in güldener Verzierung auf dem schwarzen Metallträger (h: 14  b: 12  t: 7 cm)

Der gerahmte "Röhrender Hirsch" war die gängigste Wanddekoration der 1950er Jahre – natürlich überm Sofa im Wohnzimmer. Augen auf, wer so ein Bild sein Eigen nennen möchte: Viele vermeintliche Gemälde der 1950er Jahre sind Drucke auf Leinwandstruktur, die mit ein paar Pinselstrichen und selbstverständlich einer Signatur aufgehübscht wurden. Ja, das war auch schon in den goldenen Fifties möglich! Dieser Druck auf Leinwandstruktur ist etwas lieblos in einem schlichten Nussbaumrahmen (b: 89  h: 48 cm) gerahmt.

Gleich zwei Röhrende Hirsche auf einen Schlag:
Die Standfigur aus getöntem Kunststoff (h: 14 cm) ist auf dem ZDF Kulturkanal eine Kultfigur. Der Jagd-Wandteller von KAISER Porzellan mit insbrünstig röhrendem Hirsch(d: 24 cm) hängt gerne neben dem einen oder anderen Hirschgeweih als krönendes Design im Jagdzimmer.

Wundervoll kitschig und somit das ideale Mitbringsel aus dem Urlaub sind diese zwei weißen Rehe vom Titisee, die verschüchtert in weißem Kunststoff auf einem dunkel gebeizten Holzbrett ( h: 9  b: 9  t: 5,5 cm) stehen. Sehen Sie es nicht als "Kitsch galore", sondern planen Sie die Zwei gleich in Ihre nächste Weihnachtsdekoration ein!