formschöne Deckenleuchte
aus den 50er Jahren:

Die deckennah zu befestigende Leucht becirct mit einer lichtgrauen Glasschale in quadratischer Form mit gerundeten Kanten. Das feine, gestrichelte Streifenmuster auf der sichtbaren Unterseite wechselt von außen in Rot zu mittig in Orange ( h: 15  d: 37 bis 39 cm). Die gläserne Leuchte wird nah an die Decke gehängt und sorgt von oben am zentralen Deckenstromanschluss für ein schönes, blendfreies Licht im Zimmer:

Die Glasschale der Deckenleuchte wird von drei Messingkugelschrauben gehalten, die direkt und starr mit dem Lampengestell aus Messing verbunden sind. Die normalgroße Lampenfassung (E 27) ist nicht für Energiesparlampen geeignet, da die Fassung nicht genügend Tiefe besitzt, um das kompaktere Gewinde einer Energiesparlampe zu fassen und mit Strom zu versorgen.

Die Leuchte von oben betrachtet: Der Glasschirm hat eine matte Oberseite im Gegensatz zur glatten, bunten, sichtbaren Unterseite, um unnötige Reflektionen der eingesetzten Lampe zu vermeiden. Das Metallgestell liegt normalerweise fest an der Decke an. (Für dieses Foto haben wir den Baldachin der Leuchte jedoch nur an einen Haken gehängt.)

Die lichtgraue Glasschale der Deckenleuchte fasziniert mit einem unterbrochenen Streifenmuster, außen rot, innen orange gestrichelt. Durch die zarte Beleuchtung von oben ist der Schatten des Lampengestells erkennbar.